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UNSERE PHILOSOPHIE

 

Waldspielgruppe

Entdecken, sich bewegen, klettern, Feuer machen, sich ausdrücken oder auf weichem Moos liegend einer Geschichte lauschen und ruhen… Das Kind in der Waldspielgruppe steht mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt.

 

Die Jahreszeiten mit ihren verschiedenen Farben und Düften erleben, spannende Stunden in der Natur verbringen und uns fernab von zu Hause eine eigene kleine Welt erschaffen.

 

Der Wald bietet ein ideales Lernfeld für Kreativität und Phantasie. Dank der Vielseitigkeit der Natur wird das Kind ganzheitlich angeregt und gefördert. Alle Sinne werden gebraucht: Sehen, Hören, Fühlen, Tasten und Schmecken – ebenso wird die Grob- und Feinmotorik fast vollständig abgedeckt.

 

In der Waldspielgruppe werden die Kinder nach dem Morgenkreis mit der Begrüssung und einem Versli oder einem Lied diverse Angebote ausprobieren. Das Z’Nüni nehmen wir gemeinsam ein. Zwischen diesen Fixpunkten stehen das freie Spiel und das freie Lernen im Zentrum. Die Kinder haben verschiedene Möglichkeiten: im Wald können die Kinder entdecken, erfinden, spielen, werken, spüren, fühlen, riechen, schmecken, üben, tollen und klettern.

 

Die Kinder werden von zwei Leiterinnen liebevoll und kompetent betreut.

Innenspielgruppe

Den Jahreszeiten angepasst spielen, singen, basteln, miteinander lachen, lärmen, toben, bauen, singen, tanzen, Geschichten hören, Spass haben, malen, Freunde gewinnen, fröhlich sein und noch vieles mehr….., das ist die Spielgruppe mit Herz.

 

    «Hilf mir es selbst zu tun»

 

Dieser Leitsatz prägt die Arbeit in der Wald- und Innenspielgruppe Igeli-Huus. Die ersten 5 Jahre sind für das Kind eine Phase von intensivem Spiel und Kreativität. Kinder brauchen Kinder. Sie lernen im Spiel mit anderen Kindern.

 

Unsere Spielgruppe schafft Raum, wo sie spielen, malen, leimen, hämmern, Geschichten hören und gemeinsam feiern. Die Spielgruppenleiterinnen unterstützt das freie Spiel und begleitet sie im Entdecken der eigenen Fantasie und Kreativität. Im Zusammensein mit andern Kindern entstehen Konfliktsituationen verschiedenster Art.

 

Die Gruppengrösse von max. 12 Kindern ermöglicht der Spielgruppenleiterinnen, auf Konflikte einzugehen. Dabei lernen die Kinder mit ihren Gefühlen umzugehen, aufeinander zu hören, sich durchzusetzen, einzustecken, zu streiten und sich wieder zu versöhnen.

 

Die Spielgruppe ermöglicht dem Kind, sich schrittweise von seinen engsten Bezugspersonen zu lösen, und so findet ein langsamer Übergang von der Familie zur Basisstufe statt. Im Gegensatz zur Basisstufe kennt die Spielgruppe keinen fixen Spiel- oder Lehrplan.

 

Details zu den Themen «freies Spiel», «freies Lernen», «Rituale» und «Ziele» finden Sie im Leitbild.

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